MariConnect

Digitale Kommunikation & Schnittstellen
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Projektrahmen

Die maritime Branche sieht sich mit einem steigenden Innovations- und Digitalisierungsdruck aufgrund zunehmender Wettbewerbs- und Effizienzerfordernisse konfrontiert.

Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen der unterschiedlichen maritimen Sektoren stehen vor der Herausforderung, vermehrt Daten, Dienstleistungen und Produkte zu digitalisieren. Ziel des Projektes MariConnect war, die Innovationsfähigkeit und -tätigkeit von kleinen und mittleren Unternehmen der maritimen Branche bei der fortschreitenden Digitalisierung der „maritimen Welt“ zu stärken.

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Projektphasen

Das Projekt ist in drei Phasen gegliedert.

In der ersten Phase wurde eine Workshop-Reihe durchgeführt, die sich zunächst an Vertreter einzelner Sektoren der maritimen Branche richtete und diese in Dialog brachte, um fehlende und unzureichende Schnittstellenkommunikation zu identifizieren.

In Phase zwei fand die zweite Workshop-Reihe statt. Diese führte die Erkenntnisse der einzelnen Sektoren zusammen und zog Experten aus Informationstechnik, Bildung und Forschung zur Vertiefung der Herausforderungen aus der ersten Phase 1 sowie zur Entwicklung von Lösungsansätzen hinzu.

Die Ergebnisse wurden im Rahmen einer zweitätigen Veranstaltung, dem „Innovationsforum MariConnect“, der Öffentlichkeit vorgestellt.

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Netzwerk & Wissenswertes

Die maritime Branche sieht sich mit einem steigenden Innovations- und Digitalisierungsdruck aufgrund zunehmender Wettbewerbs- und Effizienzerfordernisse konfrontiert. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) der unterschiedlichen maritimen Sektoren (Schiffbau, Reedereien, Häfen, Dienstleister, u.a.) stehen vor der Herausforderung, vermehrt Daten, Dienstleistungen und Produkte zu digitalisieren. Kommunikations- und Schnittstellenlösungen sind – so vorhanden – oftmals nicht miteinander kompatibel und erfordern einen hohen „Übersetzungsaufwand“.

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Projekt­rahmen

Die maritime Branche sieht sich mit einem steigenden Innovations- und Digitalisierungsdruck aufgrund zunehmender Wettbewerbs- und Effizienzerfordernisse konfrontiert.

Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen der unterschiedlichen maritimen Sektoren stehen vor der Herausforderung, vermehrt Daten, Dienstleistungen und Produkte zu digitalisieren. Ziel des Projektes MariConnect war, die Innovationsfähigkeit und -tätigkeit von kleinen und mittleren Unternehmen der maritimen Branche bei der fortschreitenden Digitalisierung der „maritimen Welt“ zu stärken.

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Projekt­ergebnisse

Das Projekt ist in drei Phasen gegliedert.

In der ersten Phase wurde eine Workshop-Reihe durchgeführt, die sich zunächst an Vertreter einzelner Sektoren der maritimen Branche richtete und diese in Dialog brachte, um fehlende und unzureichende Schnittstellenkommunikation zu identifizieren.

In Phase zwei fand die zweite Workshop-Reihe statt. Diese führte die Erkenntnisse der einzelnen Sektoren zusammen und zog Experten aus Informationstechnik, Bildung und Forschung zur Vertiefung der Herausforderungen aus der ersten Phase 1 sowie zur Entwicklung von Lösungsansätzen hinzu.

Die Ergebnisse wurden im Rahmen einer zweitätigen Veranstaltung, dem „Innovationsforum MariConnect“, der Öffentlichkeit vorgestellt.

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Netzwerk & Wissenswertes

Die maritime Branche sieht sich mit einem steigenden Innovations- und Digitalisierungsdruck aufgrund zunehmender Wettbewerbs- und Effizienzerfordernisse konfrontiert. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) der unterschiedlichen maritimen Sektoren (Schiffbau, Reedereien, Häfen, Dienstleister, u.a.) stehen vor der Herausforderung, vermehrt Daten, Dienstleistungen und Produkte zu digitalisieren. Kommunikations- und Schnittstellenlösungen sind – so vorhanden – oftmals nicht miteinander kompatibel und erfordern einen hohen „Übersetzungsaufwand“.

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